vom 11. September 1947
Aufgrund der Art. 4, 7, 8 und 10 des Zollvertrages mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 29. März 1923 und des Einführungsgesetzes zum Zollvertrag vom 13. Mai 1924 sowie des Gesetzes vom 21. Februar 1942 finden:
a) die Verordnung (Bundesratsbeschluss) betreffend unzulässige Verrichtungen in der Heimarbeit vom 29. August 1947,
b) der Bundesratsbeschluss über die Sperre des Vermögens ausgewiesener Personen vom 2. September 1947,
c) der Bundesratsbeschluss über Massnahmen zur Verwertung der Kernobsternte 1947 und zur Versorgung des Landes mit Kernobst und Kernobsterzeugnissen vom 20. August 1947,
d) der Bundesratsbeschluss über die Ablieferung und Besteuerung gebrannter Wasser vom 20. August 1947,
e) der Bundesratsbeschluss über die Preisfestsetzung für Kartoffeln der Ernte 1947 vom 29. August 1947,
f) Bundesratsbeschluss über die Dezentralisation des Zahlungsverkehrs mit Argentinien vom 29. August 1947,
g) Verfügung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements über die Dezentralisation des Zahlungsverkehrs mit Argentinien vom 29. August 1947,
h) die Verfügung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements über den Anbau im Jahre 1947/48 vom 28.8.1947,
i) die Verfügung der Handelsabteilung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements über die Dezentralisation des Zahlungsverkehrs mit Argentinien vom 29. August 1947,
k) die Verfügung Nr. 17 der Handelsabteilung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements über die Überwachung der Ein- und Ausfuhr (Zahlungen in USA-Dollars) im Warenverkehr vom 1. September 1947,
l) die Verfügung der Eidgenössischen Alkoholverwaltung über die Ablieferung und Besteuerung gebrannter Wasser vom 29. August 1947,
m) die Weisungen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung über die Verwertung der Kernobsternte 1947 und die Versorgung des Landes mit Kernobst und Kernobsterzeugnissen vom 29. August 1947
mit dem Inkrafttreten in der Schweiz mit sofortiger Wirkung auch auf das Gebiet des Fürstentums Liechtenstein Anwendung.